Hattet ihr schon eure Laufschuhe für das grenzenlose Handballspiel bereitgestellt? Wir müssen gestehen: Das revolutionäre Projekt „No Out Of Bounds“, bei dem angeblich alle Spielfeldmarkierungen abgeschafft werden sollten, war nichts weiter als ein Aprilscherz. Wir hoffen, ihr nehmt es uns nicht übel – schließlich gehört eine gehörige Portion Humor auch zum Sport!
Heribert Bullerjahn, hat sich sehr über eure Begeisterung und die zahlreichen Freiwilligenmeldungen gefreut. Wer hätte gedacht, dass die Idee, mit grauem Klebeband die Linien abzukleben und Freiwillige für deren Entfernung zu suchen, auf so fruchtbaren Boden fällt? Ganz zu schweigen von dem „enormen Heimvorteil“, den unsere Damenmannschaft erwarten sollte.
In Wirklichkeit bleibt alles beim Alten
Die Spielfeldmarkierungen im Handball sind und bleiben unverzichtbar für faire und klare Spielregeln. Und während wir über den digitalen Fortschritt und Nachhaltigkeit im Sport ernsthaft nachdenken sollten, ist die Abschaffung der Spielfeldmarkierungen sicher nicht der Weg, den wir dafür einschlagen werden.
Nach der Osterpause geht es hier weiter mit sportlichen Handballnews
Wir bedanken uns bei allen, die mit Humor auf unseren kleinen Aprilscherz reagiert haben. Es zeigt, dass die Handballgemeinschaft nicht nur sportliches Talent, sondern auch einen großartigen Sinn für Humor besitzt. Bleibt gespannt auf echte Neuerungen und Innovationen, die wir in Zukunft sicherlich mit euch teilen werden – diesmal ganz ohne Scherz.
Bis bald in der St. Martin Halle (mit Linien)! 😉