Sieg im letzten Heimspiel – Uwe Landau und Christian Hauser verabschieden sich

Rückschau

Am Abend des 04. Mai 2024 fand in Sendenhorst ein besonderes Handballspiel statt, das nicht nur wegen des Sieges der SG Sendenhorst mit 27:19 gegen den ASV Senden 2 in Erinnerung bleiben wird. Neben dem sportlichen Erfolg standen auch Abschiede im Mittelpunkt: Trainer Uwe Landau, Betreuer Christian Hauser und neben weiteren Spielern wurde auch der langjährige Torwart Johannes Funke verabschiedet.

Spielbericht: Überzeugender Heimsieg

Von Beginn an zeigte die SG Sendenhorst eine starke Leistung und konnte schnell einen Vorsprung herausarbeiten. Mit einer 8:5 Führung nach den ersten 15 Minuten und einem Halbzeitstand von 13:10, demonstrierte das Team um den treffsichersten Spieler Janis Westmeier, der insgesamt 9 Tore beisteuerte, eine solide Leistung. Die zweite Spielhälfte war geprägt von einer zunehmenden Dominanz der SG, die ihren Vorsprung konsequent ausbaute und letztendlich mit einem deutlichen 27:19 das Spiel für sich entschied.

Starkes Teamplay und faire Partie

Besonders bemerkenswert war, dass beide Teams zwischen der 16. und 23. Spielminute keinen Treffer erzielen konnten, was die Spannung zusätzlich erhöhte. Trotz einiger Hinausstellungen und einer Verwarnung blieb das Spiel weitestgehend fair. Die SG Sendenhorst zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung, die auch die Trainer zufriedenstellte. Spieler wie Emil Schlautmann und Lennart Timmes mit jeweils vier Toren trugen ebenfalls maßgeblich zum Erfolg bei.

Würdiger Abschied und Dankesworte

Verabschiedung Uwe Landau und Christian Hauser
Verabschiedung Uwe Landau und Christian Hauser

Die Verabschiedung von Uwe Landau, Christian Hauser und Johannes Funke war ein emotionaler Moment für das Team und die Fans. In ihren Dankesworten betonten Landau und Hauser ihre Dankbarkeit für die zwei erfolgreichen Jahre bei der SG Sendenhorst. Sie lobten den Zusammenhalt und den Einsatz der Mannschaft sowie die Unterstützung durch die Zuschauer, die eine wichtige Rolle in ihrer Zeit beim Verein gespielt haben. Mit Blick auf die Zukunft gehen sowohl die Spieler als auch das Trainerpersonal mit gemischten Gefühlen, aber auch mit Stolz auf das Erreichte.

Bis bald in der St. Martin Halle!